Die Kinder der Utopie – Neuer Kinofilm über die inklusive Schule

Die Kinder der Utopie - Filmplakat

Im Jahr 2005 wurde der Dokumentarfilm „Klassenleben“ veröffentlicht. Ohne jedes Klischee, mit hoher Sensibilität und immer auf Augenhöhe zeigte Regisseur Hubertus Siegert, was es für die Schülerinnen und Schüler der Berliner Fläming-Grundschule bedeutet, mit Behinderungen konfrontiert zu sein. 14 Jahre später präsentiert Siegert eine Fortsetzung: In „Die Kinder der Utopie“ treffen sich sechs inzwischen junge Erwachsene aus der damaligen Klasse 5d wieder. Was ist aus ihnen geworden? Was bedeutet ihnen der Besuch einer inklusiven Schule? „Die Kinder der Utopie“ feierte heute in München seine Weltpremiere. Am 15. Mai folgt ein bundesweiter Aktionstag in über 160 Kinos.

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Wie man Schulen digitalisiert und wie nicht – Medienbildung auf der re:publica 2019

tl;dr »Too long; didn’t read« - Motto der re.publica 2019

Vorgestern wurde die re:publica beendet. Die re:publica ist Europas größte Konferenz über die digitale Gesellschaft. Erstmals erhielt der Themenkomplex Medienbildung seinen eigenen Bereich: Auf der re:learn-Stage diskutierten Lehrkräfte und Medienpädagogen sowohl über ihre Ideen einer zeitgemäßen Bildung, als auch über realisierte Digital-Projekte an Schulen, Kitas und Universitäten. Darüber hinaus stellten sich Schulen vor, in denen bereits seit Jahren ein digitaler Unterricht stattfindet. Ingesamt gab es auf der re:learn-Stage 34 Talks. Zwei davon möchte ich hier vorstellen. In beiden geht es darum, wie man Schulen digitalisieren kann und wie nicht. 

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